
Industrie- und Gewerbebau / 12/2014 / 72320 Kirchheim unter Teck
Erweiterung, zusätzliche Büroräume
Sport Räpple
Das Büro BANKWITZ ARCHITEKTEN war bereits im Jahr 2001 mit dem Umbau bzw. der Erweiterung der Verkaufsräume der Firma Sport Räpple betraut. Das Fachgeschäft ist zentral gelegen und Teil der Fußgängerzone der Stadt Kirchheim unter Teck. Das Bauvorhaben sah nun eine Aufstockung von drei zusätzlichen Büroräumen auf der Terrassenfläche im 1. Obergeschoss des Bestandsgebäudes vor.
Sport Räpple
Erweiterung, zusätzliche Büroräume
Sport Räpple
Fakten
- Bauherrschaft
Renken Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG - Generalplanung
BANKWITZ ARCHITEKTEN - Leistungsphasen
1-9 nach HOAI
- Bauzeit
10/ 2014-12/ 2014 - Bruttogrundfläche
57 m² - Kubatur
182 m³ - Nutzfläche
40 m²
Das Büro BANKWITZ ARCHITEKTEN war bereits im Jahr 2001 mit dem Umbau bzw. der Erweiterung der Verkaufsräume der Firma Sport Räpple betraut. Das Fachgeschäft ist zentral gelegen und Teil der Fußgängerzone der Stadt Kirchheim unter Teck. Das Bauvorhaben sah nun eine Aufstockung von drei zusätzlichen Büroräumen auf der Terrassenfläche im 1. Obergeschoss des Bestandsgebäudes vor.
Beschreibung des Projekts
Die Umsetzung der Maßnahme erfolgte im laufenden Betrieb. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten war eine präzise Vorplanung sowie eine professionelle Ablaufkoordination notwendig. Die Ausführung der Aufstockung erfolgte als Holzkonstruktion mit Flachdach und Folienabdichtung ohne Auflast, die den Anforderungen an eine harte Bedachung genügt. Die Dachfläche und die Tragkonstruktion musste mit einer Feuerwiderstandsdauer F 90 ausgeführt werden. Die Gebäudetrennwand an der Südseite wurde als Brandwand in Mauerwerk erstellt.
Jeder Raum ist mit einem zweiflügeligen Fenster ausgestattet, so dass eine adäquate Belichtung der Arbeitsplätze gegeben ist. Um ein ungestörtes Arbeiten zu garantieren, ist jedes der Büros durch eine bodentiefe Glaswand von dem kleinen Verbindungsflur getrennt. Hierdurch werden die Räumlichkeiten optisch vergrößert und ist es zudem möglich, den Flur durch das einfallende Tageslicht zusätzlich zu belichten. Eines der Büros wurde außerdem mit einem zusätzlichen Rettungsweg versehen, so dass das Gebäude bei Bedarf schnell über die Terrasse hinweg verlassen werden kann.
Durch den Einsatz des Baustoffes Holz und einem Innenausbau in Trockenbauweise konnte die kurze Bauzeit von 3 Monaten eingehalten werden.
Die Umsetzung der Maßnahme erfolgte im laufenden Betrieb. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten war eine präzise Vorplanung sowie eine professionelle Ablaufkoordination notwendig. Die Ausführung der Aufstockung erfolgte als Holzkonstruktion mit Flachdach und Folienabdichtung ohne Auflast, die den Anforderungen an eine harte Bedachung genügt. Die Dachfläche und die Tragkonstruktion musste mit einer Feuerwiderstandsdauer F 90 ausgeführt werden. Die Gebäudetrennwand an der Südseite wurde als Brandwand in Mauerwerk erstellt.
Jeder Raum ist mit einem zweiflügeligen Fenster ausgestattet, so dass eine adäquate Belichtung der Arbeitsplätze gegeben ist. Um ein ungestörtes Arbeiten zu garantieren, ist jedes der Büros durch eine bodentiefe Glaswand von dem kleinen Verbindungsflur getrennt. Hierdurch werden die Räumlichkeiten optisch vergrößert und ist es zudem möglich, den Flur durch das einfallende Tageslicht zusätzlich zu belichten. Eines der Büros wurde außerdem mit einem zusätzlichen Rettungsweg versehen, so dass das Gebäude bei Bedarf schnell über die Terrasse hinweg verlassen werden kann.
Durch den Einsatz des Baustoffes Holz und einem Innenausbau in Trockenbauweise konnte die kurze Bauzeit von 3 Monaten eingehalten werden.
Besonderheiten
- Umsetzung im laufendem Betrieb
- kurze Bauzeit von 3 Monaten
- Umsetzung im laufendem Betrieb
- kurze Bauzeit von 3 Monaten